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Kondensationstrocknung

Luft kann bei gleichbleibendem Druck im warmen Zustand erheblich mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Kühlt man die Luft ab, so kondensiert die Feuchtigkeit aus der Luft. Das heißt, die Luft hat ihre maximale Sättigung, den Taupunkt, erreicht. Bei der Kondensationstrocknung wird die feuchte Raumluft über kalte Flächen geleitet, an der sie sich abkühlt. Beim Unterschreiten des Taupunktes kondensiert das Wasser und wird in Auffangbehältern gesammelt bzw. über einen Schlauch direkt in einen Ablauf geleitet. Anschließend wird die entfeuchtete Luft wieder erwärmt und in den Raum abgegeben. Eine höhere Feuchtigkeitsaufnahme ist somit möglich. Um bei der Bauteil- und Oberflächentrocknung kürzere Trocknungszeiten zu erreichen, empfiehlt es sich, für eine erhöhte Luftumwälzung zu sorgen. Eine geeignete Maßnahme ist ein Ventilator oder auch Turbinen.

Überblick

  • Kondensationstrocknung

Einsatz

  • Bauteile und Bauteiloberflächen
  • In Kombination mit anderen Geräten auch Systemtrocknung möglich
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Gegründet 1969
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> 1000 Mitarbeitende
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International tätig
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> 200 Millionen Euro Umsatz
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Tätigkeitsbereiche:
  • Passiver baulicher Brandschutz
  • Industrieanwendungen
  • Schadensanierung
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Eingetragene Marken:
  • FLAMMADUR®
  • FLAMRO®
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