- Elektroakustisches Verfahren
- zerstörungsfrei
Elektroakustik
Das Verfahren nutzt die physikalische Eigenschaft von Schallwellen und deren Ausbreitungsverhalten. Bei Leckage einer wasserführenden Leitung entstehen markante Schallwellen, die in das umliegende Medium (Bauteile, Erdreich) übertragen werden. Dieser sogenannte Körperschall wird mittels hochempfindlicher Mikrophone und leistungsfähiger Verstärker hörbar gemacht. Mit der nötigen Erfahrung lassen sich die akustischen Signale eindeutig interpretieren und in ihrer Art und Intensität von Fremdgeräuschen (z.B. Strömungs-, Pumpengeräusche) differenzieren. Wenn Resonanzen ausgeschlossen werden können, steigt der Geräuschpegel bei Annäherung an das Leck. Durch sukzessive Messung entlang der Leitung ist somit eine präzise Leckageortung möglich.
Überblick
Einsatz
- Druckrohrleitungen
Einschränkungen
- Kunststoffrohre
- geringer Wasseraustritt
- gedämmte Leitungen mit Wasseraustritt in die Dämmung
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Gegründet 1969
> 1000 Mitarbeitende
International tätig
> 200 Millionen Euro Umsatz
Tätigkeitsbereiche:
- Passiver baulicher Brandschutz
- Industrieanwendungen
- Schadensanierung
Eingetragene Marken:
- FLAMMADUR®
- FLAMRO®
- FLEXILODICE®
- VENTILODICE®
- Firebreather®
- GEAQUELLO®
- KERAFIX®
- PYRO-SAFE®
- ROKU®
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svt Unternehmensgruppe
Glüsinger Straße 86
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