- Elektronische Bauteile (Platinen)
- Maschinenteile, Werkzeuge
- Gebäudeoberflächen
- Holz
- Papier
CO2-Strahlverfahren
Das Trockeneis-Strahlverfahren kann individuell durch Variation von Druck, Düsenkonfiguration und dem Einsatz verschiedenster CO2 Formen (z.B. Gas, Pellets, Raspelschnee, usw.) an die unterschiedlichsten Anwendungen angepasst werden. Das CO2 wird auf die verschmutzte Oberfläche aufgebracht. Die Materialoberfläche und die anhaftenden Beaufschlagungen werden hierbei punktuell sehr stark abgekühlt. Die entstandene thermische Spannung löst die Verunreinigungen vom Untergrund. Durch den Aufpralldruck gehen die Trockeneispartikel schlagartig vom festen in den gasförmigen Zustand (Sublimation) über. Die angelösten Beaufschlagungen werden dadurch abgetragen und im Anschluss mit leistungsstarken Industriestaubsaugern abgesaugt. Das Strahlmedium CO2 ist speziell für die Behandlung und technische Reinigung von empfindlichen bzw. sensitiven Oberflächen geeignet. Ein weiterer Vorteil beim Einsatz des Trockeneis-Strahlverfahrens ist der Zeitfaktor bzw. die Zeitersparnis im Vergleich zur konventionellen manuellen Reinigung. Mit dem CO2-Strahlverfahren ist eine umweltfreundliche Reinigung möglich. Die Entsorgung von Strahlgut und Waschwasser entfällt. Es ist entsprechende Schutzkleidung zu tragen.
Oberflächen
Technische Daten
- Strahlverfahren – zerstörungsfrei
- verfestigtes Trockeneis (CO2), Pellets, Raspel, Schnee
Ziel
- Tiefenreinigung textiler Oberflächen
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Gegründet 1969
> 1000 Mitarbeitende
International tätig
> 200 Millionen Euro Umsatz
Tätigkeitsbereiche:
- Passiver baulicher Brandschutz
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