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Tracer- / Markierungsverfahren

Tracer kommt aus dem Englischen und bedeutet Sucher. Bei diesem Verfahren werden verschiedene Medien eingesetzt, um Leckagen zu lokalisieren und ggf. zu markieren. Nachfolgend wird stellvertretend das Tracer-Gas-Verfahren beschrieben. Für die Leckageortung mit dem Tracer-Gas-Verfahren muss das Leitungssystem entleert werden. Anschließend wird ein spezielles ungiftiges Gas bzw. Gasgemisch mit hoher Diffusionsfähigkeit eingeleitet. Das an der Leckagestelle entweichende Tracer-Gas kann mit Hilfe eines geeigneten Detektors lokalisiert werden. Da Gas eine wesentlich höhere Austrittsrate als Wasser besitzt, eignet sich das Verfahren besonders für das Aufspüren kleinster Leckagen.

Überblick

  • Elektrotechnisches Verfahren
  • zerstörungsfrei

Einsatz

  • kleinste Leckagen
  • Kunststoffaußen- bzw. -innenleitungen
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Gegründet 1969
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> 1000 Mitarbeitende
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International tätig
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> 200 Millionen Euro Umsatz
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Tätigkeitsbereiche:
  • Passiver baulicher Brandschutz
  • Industrieanwendungen
  • Schadensanierung
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Eingetragene Marken:
  • FLAMMADUR®
  • FLAMRO®
  • FLEXILODICE®
  • VENTILODICE®
  • Firebreather®
  • GEAQUELLO®
  • KERAFIX®
  • PYRO-SAFE®
  • ROKU®

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Glüsinger Straße 86
21217 Seevetal