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Sandstrahlverfahren

Der Sand wird mit relativ hohem Druck auf die zu reinigende Oberfläche gestrahlt. Bei diesem Vorgang werden die Beaufschlagungen abgeschliffen. Durch die mechanische Wirkung des Strahlmittels wird neben der Verschmutzung auch eine geringe Schicht des Bauteils abgetragen. Die Materialoberflächen sind nach Einsatz dieses Verfahrens aufgeraut und erfordern in der Regel eine Nachbehandlung.
Bei diesem Verfahren fallen große Mengen Abprallgut an, die fach- und sachgerecht entsorgt werden. Das Sandstrahlverfahren eignet sich bei erwünschtem Materialabtrag (z.B. stark beschädigte Oberflächen). Um die Staubentwicklung zu minimieren, kann dem Strahlmittel Wasser zugegeben werden (Feuchtstrahlverfahren). Es sind umfangreiche Arbeitsschutzmaßnahmen nötig.

Oberflächen

  • Betonbauteile
  • korrosive Metalloberflächen (Entrostung)

Technische Daten

  • Strahlverfahren – nicht zerstörungsfrei
  • Sand

Ziel

  • Oberflächenreinigung / -abtragung
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Gegründet 1969
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> 1000 Mitarbeitende
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International tätig
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> 200 Millionen Euro Umsatz
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Tätigkeitsbereiche:
  • Passiver baulicher Brandschutz
  • Industrieanwendungen
  • Schadensanierung
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Eingetragene Marken:
  • FLAMMADUR®
  • FLAMRO®
  • FLEXILODICE®
  • VENTILODICE®
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